Im Zentrum von Thomas Webers Interesse steht der Prozess und die Eigengesetzlichkeit von Abläufen. Wie entsteht etwas und woraus? Das Nichts als relativierender Bezugspunkt scheint von Bedeutung. Dabei sieht er sich mehr als Beobachter denn als Schöpfer.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von aktuellen grafischen Arbeiten, Malereien und Objekte aus Fundstücken.
Ausstellungsdauer: 8. Nov – 1. Dez
Öffnungszeiten: Sa & So 14 – 17 Uhr
Begrüßung
Helga Hofer
Kulturverein Schärding
Zu den Werken spricht
Gerhard Bruckmüller